01.08.1999
Frauenfeld Genf: im Zug
Zeit: 13h48‘
Distanz: 1'000 km
Mit viel Freude und voller Wonne stiegen wir in Frauenfeld in den Schnellzug ein. In Zürich empfing uns ein gestresster und unvorbereiteter Kaag und sein Gehülfe Jumbo. In einem höchst offiziellen Akt übergab er uns ein Schreiben der PBS an den König von Spanien. Ausserdem erhielten wir noch die Roverwegzehrung (Apfel und steinhartes Brot).
In Genf schlängelten wir in die Zollschlage ein. In mühseliger Kleinarbeit kämpften
wir uns mit TranZbag Schlafsack und Rucksack zum und in den Zug. Mit Erschrecken
stellten wir fest, dass wir nicht die Einzigen waren, die mit dem Zug nach
Irùn wollten. "Hallo Tschiggo, hallo Soleil; wohin des Weges?"
"Ach, ja, ähm, wir fahren nach Marokko (ca. 40h !)" und so beendeten
wir vorerst unsere Diskussionsrunde bis am nächsten Morgen.
Kurzfassung unserer
ersten Nacht: Essen baschtel rumpel polter schleuder schlaf
wach schlaf wach rangier schlaf Ruck wach Zmorge.
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